Ursprünglich war GladiatorPLUS ausschließlich ein Speziallabor zur Blutanalyse. Durch ein in dieser Phase entwickeltes Blutanalyseverfahren wurde es möglich, Informationen in Körpersäften sichtbar zu machen, zu deuten und zur Beurteilung zu nutzen.
Fehlinformationen, also die einen Organismus krank machenden Informationen, können so entschlüsselt werden. In vitro (im Laborversuch) wurde in einem nächsten Verfahren ermittelt, welche neue, positive Information die Körperkräfte (auch Selbstheilungskräfte genannt) des Organismus gegen die alte, negative Information anregt.
Belastende Versuche am Tier sind durch dieses Vorgehen unnötig geworden. Heute nutzen wir dieses Analyseverfahren zu Forschungszwecken und zur ständigen Weiterentwicklung von GladiatorPLUS.
Es liegt dem wesentlichsten Ergebnis unserer nun vier Jahrzehnte währenden Forschung maßgeblich zugrunde: Jeder Organismus ist in der Lage, mit der richtigen positiven Information und entsprechenden Nährstoffen, die ihn hemmende Fehlinformation zu beseitigen.
Befreit, erlangt der Organismus wieder die Möglichkeit, sein volles Potenzial zu entfalten.
"Die Information liegt im Blut.”
Manuel Kirsch
Vorstand GladiatorPLUS AG